Wir machen Fotografie, Film, Rendering, Drohnenarbeit und die jeweils entsprechenden Postproduktionen und Retuschen.

Schicken Sie mir einfach eine Anfrage über das Kontaktformular oder per E-Mail mit einer kurzen Beschreibung Ihres Projekts, dem geplanten Produktionszeitraum und ein paar Handyschüssen der Produkte bzw. Anlagen und Räume. Ich melde mich schnellstmöglich mit einer ersten Einschätzung.

Entschieden: nein! Drohnenflüge sind aus verschiedenen guten Gründen streng reglementiert: In der Nähe von Flugplätzen, Regierungs- oder Strafvollzugseinrichtungen, Verkehrswegen, Krankenhäusern, Eisenbahn, Wasserstraßen darf man z.B. nicht fliegen. Aber überall dort, wo man Genehmigungen erwirken kann, können wir das tun, eben weil wir die entsprechenden Pilotenzeugnisse haben.

Mit einer FPV-Drohne [First Person View] kann man diese abgefahrenden Flüge machen, wie in Videospielen. Während der Heavylifter die Montage unterschiedlicher exzellenter hochauflösender Fotokameras und Videokameras und hollywoodlike Fahrten und Vorbeiflüge zulässt, die mit Kleindrohnen nicht machbar sind.

„CGI“ meint alle rein am Computer generierten Bilder [Computer Generated Image], also z.B. eine Visualisierung aus Konstruktionsdaten. Das kann eine einfache technische Illustration sein oder eine fotorealistische Berechnung [Rendering] inklusive korrekter Materialoberflächen, Lichtführung, Einspiegelungen und Reflexionen. Dazu braucht der Operator einige Erfahrung und spezielle Programme - ein CAD-Programm kann das nicht.

Es gibt ganz verschieden fotografische Genres und Techniken, eine ganz erlesene daraus ist die des „Entfesselten Lichts“ oder auch Black Shot. Voraussetzung für diese Technik ist meist ein unbewegtes Objekt: Architektur, Räume, Maschinen, Fahrzeuge und Produkte bis hin in den Makrobereich, manchmal auch Landschaften. Vorteilhaft ist, man braucht kein riesiges Set mit zig Studiolampen aufzubauen, um eine komplexe Beleuchtungssituation zu realisieren, sondern man kann Lichtquellen mischen und gegeneinander balancieren. Und man kann Partien des Objekts beleuchten, wofür man mit klassischer Vorgehensweise die Beleuchtungskörper im Motiv positionieren müsste. Die Ergebnisse können sehr

Die Technik, die wir einsetzen ist so unterschiedlich, wie die jeweiligen Anforderungen: Fotografie mit hochauflösenden Mittelformat- und Kleinbildkameras, Zeitrafferkameras, Videokameras, Blitzlicht, Dauerlicht, Effektlicht und noch ein paar Specials aus der Trickkiste.

Klare Antwort: das kommt drauf an. Der Tagessatz von Fotografen richtet sich - von den gehypten Coryphäen und Shootingsstars abgesehen - nach Erfahrung, gestalterischem Ausdruck, handwerklichem Können, vorgehaltenem Equipment, benötigte Mitarbeiter, Nutzen für den Auftraggeber usw. Unser Tagessatz beinhaltet das jeweilig komplette Equipment, es entstehen also z.B. keine Zusatzkosten für Rent. Einfach anfragen.

Mit Ihnen zusammen sichten wir Moodboards und Gestaltungsvorgaben und können uns exakt daran halten.

Wenn man’s richtig macht, für alle. Das bedeutet, dass mit den Bildern alle möglichen Kanäle und Formate in allen Abbildungsgrößen bespielbar sein sollten: Instastories, Hochformat, Querformat, Banner, Social-Media-Header, Messedisplays mit Typo. Entsprechend hohe Auflösung und entsprechend viel Raum braucht das Motiv.