INDUSTRIEANLAGEN FOTOGRAFIE

BlackShot Rekord

Manche Dinge sind einfach richtig groß, viel zu groß für ein Studiosetup.

Dennoch sollen sie zu einer Fotostrecke passen, die mit Studiobeleuchtung aufgenommen wurde. Oder sie müssen in anderem Zusammenhang der ultimative Eyecatcher werden. Solch ein „großes Ding“ ist zum Beispiel eine Asphaltmischanlage der höchsten Ausbaustufe – 45 Meter hoch und State Of The Art der Asphalttechnik.
Das Motiv, das mein Kunde „Black Beauty“ getauft hat, schließlich auf der Bauma 2025 als Banner
12 Meter breit und 4 Meter hoch zu sehen, hat sogar mich ein klein wenig stolz gemacht.
Wir haben dieses Motiv mit einer etwas ungewöhnlichen Technik realisiert, indem wir nämlich die jeweilige Beleuchtung an unsere DJI Matrice 600 pro [Heavylift-Hexacopter, Zuladung max 6 kg] montiert haben und mit der Auslösung unserer stationären PhaseOne XF IQ4 150 synchronisiert haben. Dazu kamen noch ein paar Einzelbelichtungen handgeführter Lichtquellen an den für die Drohne unzugänglichen Stellen der Mischanlage.

INDUSTRIEANLAGEN FOTOGRAFIE

BlackShot

Manche Dinge sind einfach richtig groß, viel zu groß für ein Studiosetup. Dennoch sollen sie zu einer Fotostrecke passen, die mit Studiobeleuchtung aufgenommen wurde. Oder sie müssen in anderem Zusammenhang der ultimative Eyecatcher werden.

Das Motiv, das mein Kunde „Black Beauty“ getauft hat, schließlich auf der Bauma 2025 als Banner
12 Meter breit und 4 Meter hoch zu sehen, hat sogar mich ein klein wenig stolz gemacht.
BlackShot Rekord Asphaltmischanlage Optik wie Studiosetup Industrieanlagen fotografie

Das finale Motiv: Entfesseltes Licht mit 150 Megapixeln

Detailaufnahme Asphaltmischanlage Blackshot Rekord, Studiosetup Optik

Detail aus einer der Einzelbelichtungen

Parallel zu der Fotostrecke haben wir Videomaterial erstellt.

Egal, wie gut man solch superkomplexe Einstellungen vorbereitet, es gibt immer Überraschungen:

Sei es, dass in der Kühle der Nacht das Kameraobjektiv beschlägt und immer wieder getrocknet werden muss – natürlich ohne die Kamera auch nur minimal zu bewegen. Sei es, dass die Hofbeleuchtung des Nachbargeländes, die bei der Begehung in der Nacht vorher nur versehentlich nicht eingeschaltet gewesen war, in dieser Nacht aber bis auf die Anlage scheint.

Egal, wie gut man solch superkomplexe Einstellungen vorbereitet, es gibt immer Überraschungen:
Sei es, dass in der Kühle der Nacht das Kameraobjektiv beschlägt und immer wieder getrocknet werden muss – natürlich ohne die Kamera auch nur minimal zu bewegen. Sei es, dass die Hofbeleuchtung des Nachbargeländes, die bei der Begehung in der Nacht vorher nur versehentlich nicht eingeschaltet gewesen war, in dieser Nacht aber bis auf die Anlage scheint.
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Alles, was uns im Vorfeld Anlass zur Sorge gegeben hatte und was wir daher mehrmals hin und her besprochen und kalkuliert hatten – Flugzeit der Drohne, Störanfälligkeit der Funkstrecke von Kamera zur Drohne, Akkukapazität der Kamera, Passgenauigkeit der Einzelbelichtungen usw. -, machte allerdings überhaupt keine Probleme.

Alles, was uns im Vorfeld Anlass zur Sorge gegeben hatte und was wir daher mehrmals hin und her besprochen und kalkuliert hatten – Flugzeit der Drohne, Störanfälligkeit der Funkstrecke von Kamera zur Drohne, Akkukapazität der Kamera, Passgenauigkeit der Einzelbelichtungen usw. -, machte allerdings überhaupt keine Probleme.

Einige Behind-The-Scenes-Motive der Produktion